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einleitung
Oft wundern wir uns, dass Krankheiten, die ’normalerweise‘ im Alter auftreten immer öfter auch junge Leute und Kinder betreffen. Schlechte Ernährung, Genussmittel, Umweltverschmutzung, Giftstoffe und Stress beeinträchtigen den Stoffwechsel und führen zu unerwünschten Veränderungen im Körper, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Ein Säure-/Basen-Ausgleich hilft in vielen Fällen, die gesundheitliche Situation stark und nachhaltig zu verbessern.
Lebensmittel sollten die Entwicklung des Körpers unterstützen, ihn ausreichend mit Energie versorgen und nicht belasten – leider liefert die zunehmend industrielle Produktion in diesem Bereich immer billigere und qualitativ stark mangelhafte Produkte. Hieraus entstehen zahlreiche für den Organismus gefährliche Stoffwechsel-Abfälle. Je höher die Qualität der Lebensmittel ist, desto geringer sind die Säureabfälle mit welchen der Körper belastet wird. Alkalische Stoffe neutralisieren Säuren, reinigen und entlasten damit den Organismus spürbar. Ein wichtiger Indikator für Wohlbefinden, ist ein ausgeglichener Säure-/Basen-Haushalt des Organismus.
Stark säurebildend sind Fleisch und seine Erzeugnisse, Lebensmittel aus Weissmehl, Kaffee, Spirituosen, abgekochte (pasteurisierte) Säfte, Fisch und Meeresfrüchte, Süssigkeiten, Eier, Cola und andere Süssgetränke und Viele mehr. Basenbildend sind hingegen frische Früchte, Gemüse, Salat, Kartoffeln, stilles Mineralwasser und weitere, möglichst naturbelassene Produkte. Aus diesem Grund ist es wirklich schwierig, allein nur mit Nahrungsumstellung ein Gleichgewicht von Säuren und Basen im Körper zu erreichen.
Der Organismus versucht ständig, die im Stoffwechsel-Prozess gebildeten Säuren zu neutralisieren und diese mit dem Urin, Schweiss und auszuatmenden Kohlenstoffdioxid zu beseitigen. Das funktioniert jedoch nur zuverlässig, wenn wir mit Nahrung und Getränken genügend basische (alkalische) Mineralien zuführen, wovon die wichtigsten Kalzium, Kalium, Magnesium und Natrium sind.
Bei einer sog. ’normalen‘ Lebensweise – insbesondere bei Personen über 45 Jahren – ist der Organismus nicht mehr imstande alle gebildeten Säureabfälle loszuwerden. Sämtliche Säureabfälle und Schlacken werden in der Folge an verschiedenen Stellen des Körpers eingelagert, in der Hoffnung diese Abfälle eines Tages durch ausreichende Basen einmal doch noch loszuwerden – der Organismus übersäuert (Azidose), der Blutkreislauf wird beeinträchtigt und die lebenswichtigen Organe werden nicht mehr ausreichend mit Blut, resp. Sauerstoff versorgt. Das ist eine der wichtigsten Ursachen für kumulative (Anhäufung von belastenden Substanzen) für sog. Zivilisationskrankheiten – die von der Schulmedizin irrtümlich als „normal“ angesehen werden.
Bei einem Mangel an Basen (Alkalinität) erhöhen sich die Mengen von Säuren (Acidität) im Organismus und der Basengehalt des Blutes vermindert sich. Die erlaubte Schwankung des pH-Wertes des Blutes bewegt sich im sehr schmalen Bereich zwischen pH 7.3 und pH 7.45. Bereits die kleinste Abweichung von diesen Werten verursacht massive Gesundheitsstörungen. Sinkt der pH-Wert bis 6.95 verliert der Mensch das Bewusstsein und stirbt. Aus diesem Grund ist ein belasteter Körper ständig damit beschäftigt, flüssige Säureabfälle zu verhärten und sie so ’sicher‘ im Körper ‚endzulagern‘ – mit Vorliebe in den Fettzellen, aber auch Gelenken oder anderen Stellen – so vermindert sich die Säurewirkung. Fettanhäufung und Übergewicht ist oft die Folge von nicht ausgeschiedenen Säureabfällen.
Lebensmittel sollten die Entwicklung des Körpers unterstützen, ihn ausreichend mit Energie versorgen und nicht belasten – leider liefert die zunehmend industrielle Produktion in diesem Bereich immer billigere und qualitativ stark mangelhafte Produkte. Hieraus entstehen zahlreiche für den Organismus gefährliche Stoffwechsel-Abfälle. Je höher die Qualität der Lebensmittel ist, desto geringer sind die Säureabfälle mit welchen der Körper belastet wird. Alkalische Stoffe neutralisieren Säuren, reinigen und entlasten damit den Organismus spürbar. Ein wichtiger Indikator für Wohlbefinden, ist ein ausgeglichener Säure-/Basen-Haushalt des Organismus.
Stark säurebildend sind Fleisch und seine Erzeugnisse, Lebensmittel aus Weissmehl, Kaffee, Spirituosen, abgekochte (pasteurisierte) Säfte, Fisch und Meeresfrüchte, Süssigkeiten, Eier, Cola und andere Süssgetränke und Viele mehr. Basenbildend sind hingegen frische Früchte, Gemüse, Salat, Kartoffeln, stilles Mineralwasser und weitere, möglichst naturbelassene Produkte. Aus diesem Grund ist es wirklich schwierig, allein nur mit Nahrungsumstellung ein Gleichgewicht von Säuren und Basen im Körper zu erreichen.
Der Organismus versucht ständig, die im Stoffwechsel-Prozess gebildeten Säuren zu neutralisieren und diese mit dem Urin, Schweiss und auszuatmenden Kohlenstoffdioxid zu beseitigen. Das funktioniert jedoch nur zuverlässig, wenn wir mit Nahrung und Getränken genügend basische (alkalische) Mineralien zuführen, wovon die wichtigsten Kalzium, Kalium, Magnesium und Natrium sind.
Bei einer sog. ’normalen‘ Lebensweise – insbesondere bei Personen über 45 Jahren – ist der Organismus nicht mehr imstande alle gebildeten Säureabfälle loszuwerden. Sämtliche Säureabfälle und Schlacken werden in der Folge an verschiedenen Stellen des Körpers eingelagert, in der Hoffnung diese Abfälle eines Tages durch ausreichende Basen einmal doch noch loszuwerden – der Organismus übersäuert (Azidose), der Blutkreislauf wird beeinträchtigt und die lebenswichtigen Organe werden nicht mehr ausreichend mit Blut, resp. Sauerstoff versorgt. Das ist eine der wichtigsten Ursachen für kumulative (Anhäufung von belastenden Substanzen) für sog. Zivilisationskrankheiten – die von der Schulmedizin irrtümlich als „normal“ angesehen werden.
Bei einem Mangel an Basen (Alkalinität) erhöhen sich die Mengen von Säuren (Acidität) im Organismus und der Basengehalt des Blutes vermindert sich. Die erlaubte Schwankung des pH-Wertes des Blutes bewegt sich im sehr schmalen Bereich zwischen pH 7.3 und pH 7.45. Bereits die kleinste Abweichung von diesen Werten verursacht massive Gesundheitsstörungen. Sinkt der pH-Wert bis 6.95 verliert der Mensch das Bewusstsein und stirbt. Aus diesem Grund ist ein belasteter Körper ständig damit beschäftigt, flüssige Säureabfälle zu verhärten und sie so ’sicher‘ im Körper ‚endzulagern‘ – mit Vorliebe in den Fettzellen, aber auch Gelenken oder anderen Stellen – so vermindert sich die Säurewirkung. Fettanhäufung und Übergewicht ist oft die Folge von nicht ausgeschiedenen Säureabfällen.
Verhärtete Säureabfälle sind Cholesterin, Nierenstein, Gallenstein, Harnsäure (Urat), Sulfat und Phosphor. Diese Schadstoffe begünstigen die vorzeitige Alterung und sind die Hauptursache für degenerative Erkrankungen, welche sich durch diese kumulative Belastung des Organismus ausbilden und manifestieren. Das Geheimnis der guten Gesundheit und der Lebensdauer liegt in der Fähigkeit des Organismus, Säuren zu neutralisieren und diese Abfälle auszuscheiden.
Beginn verschiedener ErkrankungenLiegt ein Mangel an alkalischen Stoffen (Basen), besonders Kalzium, in der Ernährung vor, ‚leiht‘ sich der Körper diese Mineralien von den Knochen – so beginnt Knochenschwund (Osteoporose). Wenn sich der Überfluss von Harnsäuresalz (Urat) in den Gelenken anhäuft, entwickelt sich Gicht (Arthritis/Arthrose). Wenn die Bauchspeicheldrüse durch angehäufte Säureabfälle belastet wird, reduziert sich die Bildung von Insulin und es kann sich Zuckerkrankheit (Diabetes) entwickeln.
Es sind verschiedene Arzneimittel zur Regulierung, resp. Unterdrückung der Bildung von Magensäure (Beispiel/Beispiel) im Gebrauch. Meist sind es jedoch nicht die Säuren im Magen, sondern die Übersäuerung des Organismus als Ganzes daran schuld. Das grösste Problem der Säureabfälle ist jedoch die Verdickung des Blutes – wogegen die Medizin Blutverdünner verschreibt. Dadurch wird die Blutzirkulation beeinträchtigt, resp. verstopfen kleinste Bluthaargefässe, was wiederum zu hohem Blutdruck führt.
Die verhärteten Säureabfälle lagern sich weiter an den Wänden der Blutgefässe ab und können diese erst verengen und später ganz verstopfen – speziell die Blutgefässe im Hirn und Herz leiden sehr unter dieser Beeinträchtigung. Da der Organismus die Säureabfälle den Aderwänden anklebt, entsteht Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und verlieren diese ihre Elastizität, was zu hohem Blutdruck führt. Hoher Blutdruck kann wiederum dazu führen, dass sich den Arterienwänden angeklebte ‚Verkalkungen‘ lösen und den Blutfluss einschränken oder ganz behindern. Dies beeinträchtigt den Blutzirkulation und verschlechtert die Tätigkeit des Herzens. Bei ungenügender Versorgung des Herzens mit Blut (d.h. Sauerstoff) beginnen die Herzleiden. Wenn die Blutzufuhr zu lebenswichtigen Organen und dem Hirn eingeschränkt oder verunmöglicht wird, kommt es zum Infarkt infolge Sauerstoffmangels (Bsp. Herzinfarkt/Schlaganfall). Durch das Trinken von ionisiertem, alkalischem Wasser werden diese Säureabfälle natürlich gelöst und leicht über die Nieren ausgeschieden.
Beginn verschiedener ErkrankungenLiegt ein Mangel an alkalischen Stoffen (Basen), besonders Kalzium, in der Ernährung vor, ‚leiht‘ sich der Körper diese Mineralien von den Knochen – so beginnt Knochenschwund (Osteoporose). Wenn sich der Überfluss von Harnsäuresalz (Urat) in den Gelenken anhäuft, entwickelt sich Gicht (Arthritis/Arthrose). Wenn die Bauchspeicheldrüse durch angehäufte Säureabfälle belastet wird, reduziert sich die Bildung von Insulin und es kann sich Zuckerkrankheit (Diabetes) entwickeln.
Es sind verschiedene Arzneimittel zur Regulierung, resp. Unterdrückung der Bildung von Magensäure (Beispiel/Beispiel) im Gebrauch. Meist sind es jedoch nicht die Säuren im Magen, sondern die Übersäuerung des Organismus als Ganzes daran schuld. Das grösste Problem der Säureabfälle ist jedoch die Verdickung des Blutes – wogegen die Medizin Blutverdünner verschreibt. Dadurch wird die Blutzirkulation beeinträchtigt, resp. verstopfen kleinste Bluthaargefässe, was wiederum zu hohem Blutdruck führt.
Die verhärteten Säureabfälle lagern sich weiter an den Wänden der Blutgefässe ab und können diese erst verengen und später ganz verstopfen – speziell die Blutgefässe im Hirn und Herz leiden sehr unter dieser Beeinträchtigung. Da der Organismus die Säureabfälle den Aderwänden anklebt, entsteht Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und verlieren diese ihre Elastizität, was zu hohem Blutdruck führt. Hoher Blutdruck kann wiederum dazu führen, dass sich den Arterienwänden angeklebte ‚Verkalkungen‘ lösen und den Blutfluss einschränken oder ganz behindern. Dies beeinträchtigt den Blutzirkulation und verschlechtert die Tätigkeit des Herzens. Bei ungenügender Versorgung des Herzens mit Blut (d.h. Sauerstoff) beginnen die Herzleiden. Wenn die Blutzufuhr zu lebenswichtigen Organen und dem Hirn eingeschränkt oder verunmöglicht wird, kommt es zum Infarkt infolge Sauerstoffmangels (Bsp. Herzinfarkt/Schlaganfall). Durch das Trinken von ionisiertem, alkalischem Wasser werden diese Säureabfälle natürlich gelöst und leicht über die Nieren ausgeschieden.
Übersäuerung
Aus dem Chemieunterricht wissen wir noch, dass Säuren mit Basen neutralisiert werden. Z.B. bleiben die Hände klebrig, wenn wir rohes Fleisch anfassen, was einfach mit Wasser abgewaschen werden kann. Es gelingt jedoch nicht die saure Herkunft der Fette ebenfalls mit Wasser abzuwaschen – hierzu benötigen wir die Seife (Laugen/Basen), welche das Fett löst, bindet und neutralisiert, damit die Hände wieder sauber werden. Wir haben uns daran gewöhnt, für unser gutes, äusseres Aussehen zu sorgen, vergessen aber völlig, wie wichtig es ist, den Körper auch von innen sauber zu halten.
Viele von uns machen sich Sorgen über die Schmerzen, die an verschiedenen Stellen des Organismus auftreten oder auftreten können. Oft ist der Grund der Schmerzen eine Anhäufung von Säureabfällen. Jede Person häuft die Säureabfälle unterschiedlich an. Krankheitssymptome zeigen, wo und wie sich im Organismus diese Säureabfälle kumuliert haben. Es ist wichtig zu verstehen, dass praktisch alle Lebensmittel Säureabfälle bilden, welche zu degenerativen Erkrankungen führen – egal ob die Lebensmittel gesund, schlecht, teuer oder billig sind. Sobald wir diese Säureabfälle reduzieren und ausscheiden können, ist die logische Folge, dass sich eine Verbesserung des Gesundheitszustandes einstellt. Ionisiertes, alkalisches Wasser macht diese Aufgabe sehr angenehm, einfach und effizient. Sie benötigen dazu nur etwas Konsequenz und Disziplin um sich an das regelmässige Trinken zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit werden Sie jedoch selbst den positiven Unterschied feststellen, wenn Sie dies konsequent machen. Oftmals verschwinden Gesundheitsprobleme damit ohne weitere, schulmedizinische Behandlung und dauerhaft.
Die Wissenschaft zur Übersäuerung des OrganismusDie alternative Wissenschaft bezeichnet ein unausgeglichenes Säuren-/Basen-Verhältnis als allgemeinen Grund für die uns plagenden Krankheiten. Der amerikanische Wissenschaftler Sang Whang von der Universität Kalifornien analysierte den Einfluss des Säuren-/Basen-Gleichgewichts der heute verfügbaren Nahrung (Frasetto & Sebastian / Universität Kalifornien „Diet Evolution and Aging“ (Ernährungsumstellung und Alterungsprozess).
Im letzten Jahrhundert der industriellen Revolution (und bis heute) nehmen die Menschen im Durchschnitt 35% tierische Erzeugnisse und 65% Pflanzenstoffe als Nahrung ein. In dieser Phase ist der Bedarf von neutralisierenden Basen 3-4 mal höher, jedoch nicht in dieser Nahrung enthalten. Beim Fehlen von Basen können die Säureabfälle nicht vollständig neutralisiert werden. Dies fördert die schnelle Alterung des Organismus und führt dazu dass Krankheiten immer früher auftreten.
Sang Whang hat sich wie folgt über die Folgen dieser Zustände geäussert; „…das bedeutet, dass wir altern, weil wir zu viele Säureabfälle (H+/oxidative Ionen) und zu wenig Basen (H-/anti-oxidative Ionen) in uns haben, was wiederum eine weitere Übersäuerung des Organismus begünstigt. Hier wird der Irrtum begangen, dass der Grund der Übersäuerung der Prozess des Alterns sei, was fälschlich als unvermeidliche Tatsache des Lebens verstanden wird. Meiner Meinung nach ist jedoch die Anhäufung von Säureabfällen der Hauptgrund der physischen Alterung. Die Reduktion und Verminderung dieser Abfälle sehe ich als physische Verjüngung. Ausserdem kann die Verminderung von Säureabfällen die Entstehung von Degenerationskrankheiten aller Art verhindern.“
Viele von uns machen sich Sorgen über die Schmerzen, die an verschiedenen Stellen des Organismus auftreten oder auftreten können. Oft ist der Grund der Schmerzen eine Anhäufung von Säureabfällen. Jede Person häuft die Säureabfälle unterschiedlich an. Krankheitssymptome zeigen, wo und wie sich im Organismus diese Säureabfälle kumuliert haben. Es ist wichtig zu verstehen, dass praktisch alle Lebensmittel Säureabfälle bilden, welche zu degenerativen Erkrankungen führen – egal ob die Lebensmittel gesund, schlecht, teuer oder billig sind. Sobald wir diese Säureabfälle reduzieren und ausscheiden können, ist die logische Folge, dass sich eine Verbesserung des Gesundheitszustandes einstellt. Ionisiertes, alkalisches Wasser macht diese Aufgabe sehr angenehm, einfach und effizient. Sie benötigen dazu nur etwas Konsequenz und Disziplin um sich an das regelmässige Trinken zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit werden Sie jedoch selbst den positiven Unterschied feststellen, wenn Sie dies konsequent machen. Oftmals verschwinden Gesundheitsprobleme damit ohne weitere, schulmedizinische Behandlung und dauerhaft.
Die Wissenschaft zur Übersäuerung des OrganismusDie alternative Wissenschaft bezeichnet ein unausgeglichenes Säuren-/Basen-Verhältnis als allgemeinen Grund für die uns plagenden Krankheiten. Der amerikanische Wissenschaftler Sang Whang von der Universität Kalifornien analysierte den Einfluss des Säuren-/Basen-Gleichgewichts der heute verfügbaren Nahrung (Frasetto & Sebastian / Universität Kalifornien „Diet Evolution and Aging“ (Ernährungsumstellung und Alterungsprozess).
Im letzten Jahrhundert der industriellen Revolution (und bis heute) nehmen die Menschen im Durchschnitt 35% tierische Erzeugnisse und 65% Pflanzenstoffe als Nahrung ein. In dieser Phase ist der Bedarf von neutralisierenden Basen 3-4 mal höher, jedoch nicht in dieser Nahrung enthalten. Beim Fehlen von Basen können die Säureabfälle nicht vollständig neutralisiert werden. Dies fördert die schnelle Alterung des Organismus und führt dazu dass Krankheiten immer früher auftreten.
Sang Whang hat sich wie folgt über die Folgen dieser Zustände geäussert; „…das bedeutet, dass wir altern, weil wir zu viele Säureabfälle (H+/oxidative Ionen) und zu wenig Basen (H-/anti-oxidative Ionen) in uns haben, was wiederum eine weitere Übersäuerung des Organismus begünstigt. Hier wird der Irrtum begangen, dass der Grund der Übersäuerung der Prozess des Alterns sei, was fälschlich als unvermeidliche Tatsache des Lebens verstanden wird. Meiner Meinung nach ist jedoch die Anhäufung von Säureabfällen der Hauptgrund der physischen Alterung. Die Reduktion und Verminderung dieser Abfälle sehe ich als physische Verjüngung. Ausserdem kann die Verminderung von Säureabfällen die Entstehung von Degenerationskrankheiten aller Art verhindern.“
Im Jahre 1933 schreibt Dr. William Howard Hay in seinem innovativen Buch „A New Health Era“ (Eine neue Ära der Gesundheit), dass die Anhäufung von Säureabfällen und deswegen stattfindende Vergiftung des Organismus der allgemeine Grund von Krankheiten ist: „…die These, dass alle Krankheiten zusammengenommen eigentlich nur eine einzige Krankheit ist, mag überraschend erscheinen, ist aber wirklich so.“
Dr. Susan Lark, Universitätslektorin und Autorin von „Chemistry of Success“ (Chemie des Erfolges) sagt: „Vier bis sechs Gläser von ionisiertem, alkalischem Wasser pro Tag helfen ein zu grosse Übersäuerung zu neutralisieren und die körpereigenen Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren. Das ionisierte, alkalische Wasser sollte vor allem dann getrunken werden, wenn sich Voraussetzungen für eine zu grosse Magenübersäuerung wie Erkältung, Grippe oder Bronchitis, bilden. Genauso wie die Vitamine C, E und Beta Carotin funktioniert das ionisierte, alkalische Wasser wie ein Antioxidationsmittel, weil es viele freie Elektronen hat, welche Schadstoffen die ‚Lebensgrundlage‘ entziehen. Das hilft Herzerkrankungen, Infarktrisiken und ein geschwächtes Immunsystem zu beseitigen.“
Der Autor des Buches „Youthing“ (Verjüngung) Harald Tietze hält fest, dass ständiges Trinken von alkalischem Wassers das Niveau der Säureabfälle auf das Niveau von deutlich jüngeren Menschen senkt. Dieser Umstand stellt die korrekte Funktionsweise von Organen wieder her, verlangsamt das Altern, resp. dreht die Zeit etwas zurück.
Die Untersuchungen von Dr. Walter Irlacher zur Wirkung von ionisiertem, alkalischen Wasser auf die Eigenschaften des Blutes und die Behandlung von Krankheiten – welche durch die Übersäuerung des Organismus hervorgerufen oder kompliziert werden – haben eine echte Sensation in Deutschland hervorgerufen. Für seine Untersuchungen hat der Mediziner und Wissenschaftler die sog. Dunkelfeldmikroskopie benutzt (Bilder she. unten):
Die Wissenschaftlerin Dina Aschbach hat Resultate viel versprechender, klinischer Untersuchungen veröffentlicht: „Die Untersuchung von aktivierten Lösungen (Anm. z.B. ionisiertes alkalisches Wasser) bei der Behandlung von Zuckerkrankheit des Typs 1. und II. förderte neue, wichtige Erkenntnisse zu Tage und verminderte die Leiden von Zuckerkranken des Typ I. um bis zu 35% und des Typs II. um bis zu 70%. Die Menge von Glukose im Blut nach der Einnahme von ionisiertem, alkalischen Wasser (4-6 Wochen) hat sich immer weiter reduziert und nach drei Monaten zu einer deutlichen Besserung des Allgemeinzustandes von Diabetikern geführt.“
Bereits kurze Zeit nach der Einnahme (ca. 20 Minuten) von ionisiertem, alkalischen Wasser kann mittels der Dunkelfeldmikroskopie des Blutbildes eine Veränderung von B (Bild links/Verklebung) zu Bild A (rechts/gelöste Erythrozyten/Verflüssigung des Blutes) festgestellt werden. Blutverdünnende Medikamente werden dadurch ebenfalls überflüssig.
Der Autor des Buches „Youthing“ (Verjüngung) Harald Tietze hält fest, dass ständiges Trinken von alkalischem Wassers das Niveau der Säureabfälle auf das Niveau von deutlich jüngeren Menschen senkt. Dieser Umstand stellt die korrekte Funktionsweise von Organen wieder her, verlangsamt das Altern, resp. dreht die Zeit etwas zurück.
Die Untersuchungen von Dr. Walter Irlacher zur Wirkung von ionisiertem, alkalischen Wasser auf die Eigenschaften des Blutes und die Behandlung von Krankheiten – welche durch die Übersäuerung des Organismus hervorgerufen oder kompliziert werden – haben eine echte Sensation in Deutschland hervorgerufen. Für seine Untersuchungen hat der Mediziner und Wissenschaftler die sog. Dunkelfeldmikroskopie benutzt (Bilder she. unten):
Die Wissenschaftlerin Dina Aschbach hat Resultate viel versprechender, klinischer Untersuchungen veröffentlicht: „Die Untersuchung von aktivierten Lösungen (Anm. z.B. ionisiertes alkalisches Wasser) bei der Behandlung von Zuckerkrankheit des Typs 1. und II. förderte neue, wichtige Erkenntnisse zu Tage und verminderte die Leiden von Zuckerkranken des Typ I. um bis zu 35% und des Typs II. um bis zu 70%. Die Menge von Glukose im Blut nach der Einnahme von ionisiertem, alkalischen Wasser (4-6 Wochen) hat sich immer weiter reduziert und nach drei Monaten zu einer deutlichen Besserung des Allgemeinzustandes von Diabetikern geführt.“
Bereits kurze Zeit nach der Einnahme (ca. 20 Minuten) von ionisiertem, alkalischen Wasser kann mittels der Dunkelfeldmikroskopie des Blutbildes eine Veränderung von B (Bild links/Verklebung) zu Bild A (rechts/gelöste Erythrozyten/Verflüssigung des Blutes) festgestellt werden. Blutverdünnende Medikamente werden dadurch ebenfalls überflüssig.
BlUTBILD A
Bild A - normales BlutbildBlutbild eines gesunden Menschen / einzeln gelöste Blutplättchen (Erythrozyten), welche für den reibungslosen Sauerstoff-Transport zu den Zellen verantwortlich sind
BLUTBILD B
Bild B – belastetes BlutBlutbild bei Übersäuerung des Organismus / man erkennt deutlich die Verklebung der roten Blutplättchen zu einem Strang, was die Funktionsfähigkeit deutlich einschränkt und zu einer Verdickung des Blutes führt / auch sichtbar: Schlackenstoffe im Blut, welche zur Verdickung des Blutes beitragen
Stoffwechsel
Dr. Otto Heinrich Warburg gewann 1931 den Nobelpreis für Medizin, da er durch seine Forschung zu folgendem Schluss kam: „Nur saure Zellen (anaerob/Azidose) bilden die Grundlage für Krebs. Auf Sauerstoff-Stoffwechsel basierende Zellen (aerob) können gar keinen Krebs entwickeln.“
Die Übersäuerung des Organismus ist reversibelDie Übersäuerung des Organismus geht einerseits von den Ernährungsgewohnheiten aus, andererseits vom psychischen Zustand einer Person (oder Tieres). In den meisten, westlichen Ländern hat sich die übersäuernde Nahrung fest eingebürgert – so essen Ihre Freunde, so werden Feste gefeiert. Viele Menschen fühlen sich nur dann satt und zufrieden, wenn sie eine Portion ‚Säurenahrung‘ oder ‚Säuregetränke‘ erhalten. Bei der Erhöhung des Verzehrs von alkalischen Lebensmitteln (Salat, Gemüse, Obst, frischer Obstsaft) wird der Pegel der alkalischen Stoffe im Organismus wieder aufgebaut und die Säurebelastung nimmt ab. Die Umstellung auf eine basische Ernährungsweise wird oft leider dadurch erschwert, dass es viel Vernunft, Disziplin und Geld braucht, seine Ernährung aus der ziemlich beschränkten Liste der verfügbaren, basischen Lebensmittel zu beschaffen und zuzubereiten.
Die bedeutendsten Verursacher von Übersäuerung im Organismus sind nebst der Ernährung, Stress, negative Emotionen wie Eifersucht, Lügen, Ärger, Egoismus, Enttäuschung, etc.. Die Fähigkeit, sich über jeden Augenblick des Lebens zu freuen, Liebe, Mitgefühl, geistige Ruhe und Harmonie sind einer guten Gesundheit sehr zuträglich. Entspannung und die Fähigkeit loszulassen, begünstigen die alkalischen Elemente im Körper ebenfalls.
Die Übersäuerung des Organismus ist reversibelDie Übersäuerung des Organismus geht einerseits von den Ernährungsgewohnheiten aus, andererseits vom psychischen Zustand einer Person (oder Tieres). In den meisten, westlichen Ländern hat sich die übersäuernde Nahrung fest eingebürgert – so essen Ihre Freunde, so werden Feste gefeiert. Viele Menschen fühlen sich nur dann satt und zufrieden, wenn sie eine Portion ‚Säurenahrung‘ oder ‚Säuregetränke‘ erhalten. Bei der Erhöhung des Verzehrs von alkalischen Lebensmitteln (Salat, Gemüse, Obst, frischer Obstsaft) wird der Pegel der alkalischen Stoffe im Organismus wieder aufgebaut und die Säurebelastung nimmt ab. Die Umstellung auf eine basische Ernährungsweise wird oft leider dadurch erschwert, dass es viel Vernunft, Disziplin und Geld braucht, seine Ernährung aus der ziemlich beschränkten Liste der verfügbaren, basischen Lebensmittel zu beschaffen und zuzubereiten.
Die bedeutendsten Verursacher von Übersäuerung im Organismus sind nebst der Ernährung, Stress, negative Emotionen wie Eifersucht, Lügen, Ärger, Egoismus, Enttäuschung, etc.. Die Fähigkeit, sich über jeden Augenblick des Lebens zu freuen, Liebe, Mitgefühl, geistige Ruhe und Harmonie sind einer guten Gesundheit sehr zuträglich. Entspannung und die Fähigkeit loszulassen, begünstigen die alkalischen Elemente im Körper ebenfalls.
Durch übermässige Säurebelastung reduziert sich die Fähigkeit der Nebennieren, den Körper ausreichend von Giftstoffen zu befreien. Man wird empfindlich und kann launisch reagieren, da die Säurebelastung im Körper auch die geistige Toleranz senkt. Hier wird es folglich immer schwieriger, einen stabilen geistigen Zustand zu bewahren, weil der Organismus ständig eine neue ‚Dosis‘ von Säuren verlangt (Ähnlichkeit mit Suchtverhalten).
In jüngster Zeit wurde die Verwendung von sog. Nahrungsergänzungsmitteln immer populärer – das Bewusstsein, dass unserer Nahrung wichtige Vitalstoffe und Mineralien fehlen, nimmt laufend zu. Auch mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man im Körper den Vorrat von neutralisierenden antioxidativen Substanzen erhöhen. Leider sind sowohl bei Nahrungsergänzungsmitteln, wie auch die Verwendung von basischen Nahrungsmitteln grosse Mengen davon nötig und daher sehr kostspielig und nicht jeder mag sie ständig einnehmen. Auch erschweren oftmals irreführende Informationen über Nahrungsergänzungsmittel (wegen Profitinteressen) eine eindeutige Identifizierung der gesuchten Substanzen.
In jüngster Zeit wurde die Verwendung von sog. Nahrungsergänzungsmitteln immer populärer – das Bewusstsein, dass unserer Nahrung wichtige Vitalstoffe und Mineralien fehlen, nimmt laufend zu. Auch mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man im Körper den Vorrat von neutralisierenden antioxidativen Substanzen erhöhen. Leider sind sowohl bei Nahrungsergänzungsmitteln, wie auch die Verwendung von basischen Nahrungsmitteln grosse Mengen davon nötig und daher sehr kostspielig und nicht jeder mag sie ständig einnehmen. Auch erschweren oftmals irreführende Informationen über Nahrungsergänzungsmittel (wegen Profitinteressen) eine eindeutige Identifizierung der gesuchten Substanzen.
DR. OTTO WARBURG
Otto Heinrich Warburg stellte 1924 die Hypothese auf, dass Tumore durch eine chronische Schädigung der Zellatmung entstehen. Im Gegensatz zu Mitochondrien gesunder Zellen würden Tumorzellen ihre Energie durch einen nicht-oxidativen Glukosestoffwechsel, also durch Gärung, gewinnen. Warburg war überzeugt, damit auch eine der Ursachen der Krebserkrankungen gefunden zu haben.
Der Sauerstoff fehlt Bei seinen Beobachtungen an Krebszellen stellte Warburg sehr hohe Laktatwerte (Milchsäure) fest. Milchsäure ist ein typisches Gärungsprodukt einer anaeroben Glukoseverwertung. Warburg zog daraus die Schlussfolgerung, dass Krebszellen im Gegensatz zu normalen Zellen auch ohne Sauerstoff leben können: Sie vergären einen großen Teil des Zuckers zu Milchsäure. Dieser Abbau der Nährstoffe ist viel stärker als die normale Verbrennung. Deshalb wachsen Krebszellen schneller und teilen sich häufiger. Das war eine fundamentale Aussage, denn sie stellte Unterschiede in der Arbeitsweise gesunder und krebsartiger Zellen fest.
Der Sauerstoff fehlt Bei seinen Beobachtungen an Krebszellen stellte Warburg sehr hohe Laktatwerte (Milchsäure) fest. Milchsäure ist ein typisches Gärungsprodukt einer anaeroben Glukoseverwertung. Warburg zog daraus die Schlussfolgerung, dass Krebszellen im Gegensatz zu normalen Zellen auch ohne Sauerstoff leben können: Sie vergären einen großen Teil des Zuckers zu Milchsäure. Dieser Abbau der Nährstoffe ist viel stärker als die normale Verbrennung. Deshalb wachsen Krebszellen schneller und teilen sich häufiger. Das war eine fundamentale Aussage, denn sie stellte Unterschiede in der Arbeitsweise gesunder und krebsartiger Zellen fest.
fabrica aqua vitae (WASsserionisationsgerät)
Warten Sie nicht erst, bis Sie Durst haben – trinken Sie WasserWir wissen alle, dass Sauerstoff und Wasser die Grundlagen des Lebens sind. Wenn wir in diese Welt geboren werden, besteht unser Körper zu 90% aus Wasser. Durch das Wachstum vermindert sich die Wassermenge in unserem Körper ständig, so dass wir im Alter von 70 Jahren durchschnittlich aus nur noch 60% Wasser bestehen. Unsere Gesundheit hängt direkt davon ab, welches Wasser, in welcher Qualität und in welchen Mengen wir trinken. Leider hat sich die Gewohnheit breit gemacht, dass wir statt Wasser kohlensäurehaltige, mit künstlichen Süssstoffen und anderen Chemikalien versetzte Getränke und z.B. auch Kaffee trinken; Wir mögen kein Wasser mehr trinken und trinken angereicherte Flüssigkeiten, die es ersetzen sollen, weil sie vordergründig besser schmecken. So gibt es heute viele Leute, die von sich sagen, dass sie kein Bedürfnis hätten, täglich die gesunde Menge von 2-2,5 Liter Wasser zu trinken. Wasser wird nur dann getrunken, wenn wir grossen Durst haben und nichts Anderes verfügbar ist. Jedoch wenn der Mensch erst einmal Durst verspürt, fehlen dem Organismus bereits 0,5 bis 1 Liter Wasser. Unsere Zellen sind deswegen oft schlecht hydriert (befeuchtet) und das erschwert alle im Organismus stattfindenden, chemischen Prozesse (Stoffwechsel).
Wasser ist auch ein Lösungsmittel, das unsere Zellen ‚ausspült‘, diese so von Abfall befreit und die Haut befeuchtet, damit diese uns überhaupt Schutz gegen Erreger bieten kann. Wasser ist ein bioelektrischer Träger, mit welchem unser Körperzellen intern kommunizieren und wie eine Art ‚Supercomputer‘ des Organismus verarbeiten. Der Vorteil von Wasser, im Vergleich mit Nahrung ist, dass ein Zuviel davon, leicht vom Körper ausgeschieden werden kann.
Wenn man Wasser durch Elektrolyse behandelt, erhält man ionisiertes alkalisches Wasser, welches über einzigartige Eigenschaften verfügt. Sie erhalten nebst der Neutralisierung von Säureabfällen auch freie Elektronen (Oxidations-Reduktions-Potenzial/ORP), welche stark antioxidative (verjüngende) Eigenschaften aufweisen. Diese Eigenschaften helfen im Wesentlichen die Lebensprozesse des Organismus zu verbessern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ionisiertes, alkalisches Wasser ist ein Geschenk der NaturBei der Wasserelektrolyse wird Wasser durch den Stromfluss ionisiert. Die im Wasser enthaltenen Mineralien werden zerkleinert (bessere Aufnahme durch den Organismus/she. Bioverfügbarkeit) und heben den pH-Wert des Wassers deutlich in den alkalischen Bereich. Durch die Elektrolyse werden auch die Wassermoleküle zerkleinert, so dass diese einfacher vom Organismus aufgenommen werden können und so zu einer besseren ‚Durchtränkung‘ der Zellen führen, resp. die Hydrierung des Körpers deutlich verbessern. Durch die Elektrolyse teilt sich das Wasser in positive Ionen (säurebildend/äusserliche Anwendung / H+) und negativ geladene Ionen (alkalisch/antioxidativ / H-) – das so behandelte Wasser erhält ganz neue Eigenschaften, die vorher nicht vorhanden waren und dies gänzlich ohne schädliche Nebenwirkungen.
Um diese Eigenschaften des Wassers zu erhalten und verwenden zu können, werden spezielle Wasserionisatoren, wie unsere fabrica aqua vitae benutzt:
Innerhalb des Gerätes fliesst, mittels einer Anode und Kathode, gepulster Strom durch das Wasser (Elektrolyse). Das Wasser befindet sich dabei in zwei durch eine Diaphragma-Trennpapier getrennten Kammern, wobei sich die positiven Ionen (H+) auf einer Seite (Aushebegefäss) und die negativen Ionen (H-) auf der anderen Seite des ‚Filters‘ befinden, damit sie sich nicht vermischen und seine positiven Eigenschaften behalten. Bei den negativen Ionen misst man auch ein sog. Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP/Antioxidantien), welches bei der fabrica aqua vitae im Bereich von ca. -850 mV liegt und in der Lage ist Freie Radikale zu absorbieren.
Da das so behandelte Wasser hat nur eine beschränkte Aufbewahrungszeit – so sollte ionisiertes alkalisches Wasser innert sechs bis maximal zwölf Stunden getrunken, resp. dann erneut zubereitet werden um die höchste Wirksamkeit zu erreichen. Das gleichzeitig entstehende Säurewasser (äusserliche Anwendung/Desinfektionszwecke) kann ca. eine Woche aufbewahrt werden und zur äusserlichen Körperpflege dienen – es verfügt auch über antibakterielle Eigenschaften.
Eigenschaften des ionisierten WassersDie pH-Kennziffer bestimmt wie viele Wasserstoffionen in einem wasserhaltigen Material vorhanden sind – diese können mit speziellen, elektronischen Messgeräten oder sog. Lackmus-Papier (aus der Apotheke) gemessen werden und befinden sich auf einer Skala von 0 (Säure) bis 14 (Base/Lauge). Weitere Informationen hierzu finden Sie auf WIKIPEDIA.org, resp. sind innerhalb dieser Übersicht verlinkt.
Bei der Erhöhung des pH-Wertes von 7 bis 14 erhöhen sich die Basen (Alkalihydroxylionen bei gleichzeitiger Verminderung der Wasserstoffionen). Bei der Reduktion des pH-Wertes von 7 bis 0 erhöhen sich die Säuren (Erhöhung des Wasserstoffgehalts).
Wie allgemein bekannt ist, sind die Flüssigkeiten des Organismus (mit Ausnahme der Magensäure) Blut, Zwischenzellenflüssigkeit, Lymphflüssigkeit, etc., leicht basisch/alkalisch. Besonders wichtig sind diesbezüglich die Blutwerte. Der Organismus funktioniert optimal , wenn das Blut leicht alkalisch (pH 7,35 bis 7,45) ist. Das Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP) bestimmt die Fähigkeiten einer Lösung Ionen abzugeben oder einzufangen. Ein ORP-Wert in mV (Millivolt) kann positiv oder negativ wirken:
Negativer ORP (H-)Negatives ORP weist aus, dass es in der Lösung freie Elektronen gibt. Alkalisches Wasser wird somit zum Elektronenspender – welche z.B. die roten Blutblättchen veranlassen, sich gegenseitig abzustossen und frei zu schwimmen (statt zu verklumpen) und mehr Sauerstoff aufzunehmen. Negative Ionen sind in der Lage sog. Freie Radikale (H+) einzufangen und zu neutralisieren. Dieses Wasser ist trinkbar und neutralisiert Säureabfälle im Organismus, indem diese durch die Nieren ausgeschieden werden.
Positiver ORP (H+)Positives ORP weist aus, dass es der Lösung an verfügbaren Elektronen mangelt. So entsteht Säurewasser, welches hoch oxidative Eigenschaften (z.B. zur Eliminierung von Bakterien, Viren, Pilzen) besitzt, indem es Pathogenen Elektronen entzieht, wodurch diese abgetötet werden. Säurewasser eignet sich hervorragend zur Desinfektion, z.B. als Mundspülung, Deo, Fussbad, Waschwascher, etc..
Heute ist das ORP von Trinkwasser aus Wasserleitungen, wie auch Flaschenwasser und insbesondere kohlensäurehaltiges Wasser in der Regel Ionen-positiv, d.h. hat eine oxidierende (schädigende) Wirkung auf den Organismus, weshalb der Körper seine Lebensenergie auf die Neutralisierung von positiven ORP verwenden muss. Dies ist bei alkalischem Wasser (negatives ORP / H-) nicht der Fall.
Wasser ist auch ein Lösungsmittel, das unsere Zellen ‚ausspült‘, diese so von Abfall befreit und die Haut befeuchtet, damit diese uns überhaupt Schutz gegen Erreger bieten kann. Wasser ist ein bioelektrischer Träger, mit welchem unser Körperzellen intern kommunizieren und wie eine Art ‚Supercomputer‘ des Organismus verarbeiten. Der Vorteil von Wasser, im Vergleich mit Nahrung ist, dass ein Zuviel davon, leicht vom Körper ausgeschieden werden kann.
Wenn man Wasser durch Elektrolyse behandelt, erhält man ionisiertes alkalisches Wasser, welches über einzigartige Eigenschaften verfügt. Sie erhalten nebst der Neutralisierung von Säureabfällen auch freie Elektronen (Oxidations-Reduktions-Potenzial/ORP), welche stark antioxidative (verjüngende) Eigenschaften aufweisen. Diese Eigenschaften helfen im Wesentlichen die Lebensprozesse des Organismus zu verbessern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ionisiertes, alkalisches Wasser ist ein Geschenk der NaturBei der Wasserelektrolyse wird Wasser durch den Stromfluss ionisiert. Die im Wasser enthaltenen Mineralien werden zerkleinert (bessere Aufnahme durch den Organismus/she. Bioverfügbarkeit) und heben den pH-Wert des Wassers deutlich in den alkalischen Bereich. Durch die Elektrolyse werden auch die Wassermoleküle zerkleinert, so dass diese einfacher vom Organismus aufgenommen werden können und so zu einer besseren ‚Durchtränkung‘ der Zellen führen, resp. die Hydrierung des Körpers deutlich verbessern. Durch die Elektrolyse teilt sich das Wasser in positive Ionen (säurebildend/äusserliche Anwendung / H+) und negativ geladene Ionen (alkalisch/antioxidativ / H-) – das so behandelte Wasser erhält ganz neue Eigenschaften, die vorher nicht vorhanden waren und dies gänzlich ohne schädliche Nebenwirkungen.
Um diese Eigenschaften des Wassers zu erhalten und verwenden zu können, werden spezielle Wasserionisatoren, wie unsere fabrica aqua vitae benutzt:
Innerhalb des Gerätes fliesst, mittels einer Anode und Kathode, gepulster Strom durch das Wasser (Elektrolyse). Das Wasser befindet sich dabei in zwei durch eine Diaphragma-Trennpapier getrennten Kammern, wobei sich die positiven Ionen (H+) auf einer Seite (Aushebegefäss) und die negativen Ionen (H-) auf der anderen Seite des ‚Filters‘ befinden, damit sie sich nicht vermischen und seine positiven Eigenschaften behalten. Bei den negativen Ionen misst man auch ein sog. Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP/Antioxidantien), welches bei der fabrica aqua vitae im Bereich von ca. -850 mV liegt und in der Lage ist Freie Radikale zu absorbieren.
Da das so behandelte Wasser hat nur eine beschränkte Aufbewahrungszeit – so sollte ionisiertes alkalisches Wasser innert sechs bis maximal zwölf Stunden getrunken, resp. dann erneut zubereitet werden um die höchste Wirksamkeit zu erreichen. Das gleichzeitig entstehende Säurewasser (äusserliche Anwendung/Desinfektionszwecke) kann ca. eine Woche aufbewahrt werden und zur äusserlichen Körperpflege dienen – es verfügt auch über antibakterielle Eigenschaften.
Eigenschaften des ionisierten WassersDie pH-Kennziffer bestimmt wie viele Wasserstoffionen in einem wasserhaltigen Material vorhanden sind – diese können mit speziellen, elektronischen Messgeräten oder sog. Lackmus-Papier (aus der Apotheke) gemessen werden und befinden sich auf einer Skala von 0 (Säure) bis 14 (Base/Lauge). Weitere Informationen hierzu finden Sie auf WIKIPEDIA.org, resp. sind innerhalb dieser Übersicht verlinkt.
Bei der Erhöhung des pH-Wertes von 7 bis 14 erhöhen sich die Basen (Alkalihydroxylionen bei gleichzeitiger Verminderung der Wasserstoffionen). Bei der Reduktion des pH-Wertes von 7 bis 0 erhöhen sich die Säuren (Erhöhung des Wasserstoffgehalts).
Wie allgemein bekannt ist, sind die Flüssigkeiten des Organismus (mit Ausnahme der Magensäure) Blut, Zwischenzellenflüssigkeit, Lymphflüssigkeit, etc., leicht basisch/alkalisch. Besonders wichtig sind diesbezüglich die Blutwerte. Der Organismus funktioniert optimal , wenn das Blut leicht alkalisch (pH 7,35 bis 7,45) ist. Das Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP) bestimmt die Fähigkeiten einer Lösung Ionen abzugeben oder einzufangen. Ein ORP-Wert in mV (Millivolt) kann positiv oder negativ wirken:
Negativer ORP (H-)Negatives ORP weist aus, dass es in der Lösung freie Elektronen gibt. Alkalisches Wasser wird somit zum Elektronenspender – welche z.B. die roten Blutblättchen veranlassen, sich gegenseitig abzustossen und frei zu schwimmen (statt zu verklumpen) und mehr Sauerstoff aufzunehmen. Negative Ionen sind in der Lage sog. Freie Radikale (H+) einzufangen und zu neutralisieren. Dieses Wasser ist trinkbar und neutralisiert Säureabfälle im Organismus, indem diese durch die Nieren ausgeschieden werden.
Positiver ORP (H+)Positives ORP weist aus, dass es der Lösung an verfügbaren Elektronen mangelt. So entsteht Säurewasser, welches hoch oxidative Eigenschaften (z.B. zur Eliminierung von Bakterien, Viren, Pilzen) besitzt, indem es Pathogenen Elektronen entzieht, wodurch diese abgetötet werden. Säurewasser eignet sich hervorragend zur Desinfektion, z.B. als Mundspülung, Deo, Fussbad, Waschwascher, etc..
Heute ist das ORP von Trinkwasser aus Wasserleitungen, wie auch Flaschenwasser und insbesondere kohlensäurehaltiges Wasser in der Regel Ionen-positiv, d.h. hat eine oxidierende (schädigende) Wirkung auf den Organismus, weshalb der Körper seine Lebensenergie auf die Neutralisierung von positiven ORP verwenden muss. Dies ist bei alkalischem Wasser (negatives ORP / H-) nicht der Fall.
- Fünf positive Eigenschaften von alkalischem Wasser
- 1. Natürliches Antioxidationsmittel
- Negatives ORP (-50 bis 850mV – bei der ‚fabrica aqua vitae‘) verfügt über freie Elektronen, d.h. kann diese abgeben. Diese Eigenschaft äussert sich sehr effektiv bei der Neutralisierung des besonders schädlichen Einflusses von Freien Radikalen und der Eliminierung von Krankheitserregern (Pathogenen).
- Freie Radikalen sind Teile von Molekülen, denen ein Elektron fehlt – auch bekannt als Peroxid, d.h. Sauerstoffmoleküle die dem Körper Elektronen entziehen. Freie Radikale bilden sich natürlich während der im Körper stattfindenden Stoffwechselprozesse. Ein gewisse Menge an Freien Radikalen benötigt der Organismus um sich gegen Bakterien und andere Erreger zu schützen und entartete Zellen aus dem Organismus zu entsorgen (Apoptose). Es entsteht erst ein Problem wenn sich ein Überschuss an Freien Radikalen bildet, wie dies bei einer Übersäuerung immer der Fall ist, da sie den gesunden Zellen im Organismus Elektronen entreissen. Dies beeinträchtigt den normalen Stoffwechsel und verursacht verschiedene Erkrankungen und löst unkontrollierbare chemische Reaktionen im Körper aus, welche z.B. auch zu einem karzinogenem (krebsverursachend) Krankheitsbild führen können.
- Durch das Trinken alkalischen Wassers erhält der Organismus eine zusätzliche Portion an verfügbaren Elektronen, womit die überzähligen Freien Radikalen absorbiert werden können, damit sie keinen Schaden anrichten. Dank diesen Antioxidationseigenschaften von alkalischem Wasser werden die gesunden Zellen geschützt und das Immunsystem des Körpers gestärkt.
- 2. Alkalischer Organismus
- Ein pH-Wert von 8,5 bis 9,5 bietet ideale Voraussetzungen für eine stark verbesserte Immunisierung des Körpers gegen schädliche Einflüsse. Das Blut von Neugeborenen (ca. pH 7.45) befindet sich im Idealzustand. Erst die darauf folgende Ernährungsweise führt mit zunehmendem Alter zu immer stärkerer Übersäuerung – es handelt sich dabei um einen kumulativen Effekt. Damit häufen sich die im Körper eingelagerten Säureabfälle an und das Risiko von Erkrankungen erhöht sich zunehmend. Um die Übersäuerung zu eliminieren benötigt der Organismus Basen (Alkalinität), die zusätzlich zugeführt werden muss.
- In alkalischem Wasser befindet sich ein Puffer, der die im Organismus vorhandenen Säuren lösen, aufnehmen und ausscheiden kann. Mineralien in ionisierter Form sind für den Körper leichter aufzunehmen (Bioverfügbarkeit). Bei täglicher Einnahme von alkalischen Ionen (H-) bekommt der Organismus einen ‚Cocktail‘, der sich ausgesprochen günstig auf die Gesundheit auswirkt. So wird die Übersäuerung effizient und nachhaltig vermindert, sowie die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten gestärkt.
- 3. Bioverfügbarkeit
- Durch den Elektrolyseprozess, den das Wasser durchläuft werden sowohl Wasser- wie auch mineralische Moleküle derart zerkleinert, dass diese vom Körper einfacher und rascher aufgenommen werden. So besteht Leitungswasser aus 10-15 Molekülen, wo hingegen ionisiertes Wasser eine Moleküldichte von 3-5 aufweist. Kleinere Wassermoleküle werden schneller transportiert und dringen einfacher in die Zellen ein (bessere Passierbarkeit durch die Zellmembran), um diese zu reinigen und verstärkt die Hydrierung des Organismus (z.B. verschwindet trockene Haut oder Durchblutungsstörungen werden reduziert). Durch kleinere Wassermoleküle benötigt der Körper weniger Energie für den Stoffwechsel. Eine höhere Bioverfügbarkeit fördert die Entgiftung und Entschlackung effizient.
- 4. Oberflächenspannung
- Die Oberflächenspannung von ionisiertem alkalischem Wasser ist gegenüber Leitungswasser fast zweimal kleiner und näher an den Werten der Oberflächenspannung des Blutes. Das bedeutet, dass das alkalische Wasser dichter, resp. ‚feuchter‘ ist als unbehandeltes Wasser. Blut besteht zu 90% aus Wasser und daher wird es dünner, wenn im Körper eine ausreichende Menge von ionisiertem alkalischen Wasser vorhanden ist – quasi eine natürliche und nebenwirkungsfreie Blutverdünnung. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, weil sich durch die Übersäuerung des Körpers das Blut verdickt. Dies beeinträchtigt den Blutkreislauf und die Gefahr von Blutgerinseln (Thrombose). Das Trinken von ionisiertem alkalischem Wasser wirkt dem ideal entgegen.
- 5. Mehr Sauerstoff
- In ionisiertem alkalischem Wasser herrschen negative Ionen (OH-) vor, womit ein zusätzliches Sauerstoffatom verfügbar wird. Somit gelangt durch die Einnahme von ionisiertem alkalischem Wasser zusätzlicher Sauerstoff in den Organismus. Und wo es Sauerstoff gibt, gibt es auch Leben, da er reinigende Eigenschaften besitzt und Energie verleiht. Stoffwechselvorgänge werden durch Sauerstoff begünstigt und beschleunigt. Bei Fehlen von ausreichend Sauerstoff spalten sich die eingenommenen Kohlenhydrate nicht vollständig, was zu Gärungen führt. Krebszellenwachstum wird durch einen Mangel an Sauerstoff im Stoffwechselprozess begünstigt. Aerobe Zellen (basierend auf Sauerstoff-Stoffwechsel) können gem. Dr. Warburg keinen Krebs ausbilden.
- Weitere Eigenschaften von ionisiertem, alkalischem Wasser:
- belebt und energetisiert
- Aktivierung der Hirn-/Gedächtnisleistung
- verbessert die Verdauung
- reduziert/eliminiert Blähungen
- unterstützt die dauerhafte Gewichtsreduktion
- reduziert Schmerzen
- hemmt Entzündungen
- eliminiert Viren, Bakterien, Pilze und Pathogene
- beugt Arthritis und Arthrose vor
- wirkt unterstützend gegen Diabetes
- wirkt unterstützend bei der Krebsprävention
- Ausscheidung von Giften und Schadstoffen
- Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Blut
- reduziert Cholesterin
- wirkt Arterienverkalkung (Arteriosklerose) entgegen
- fällt Schwermetalle (u.a. hochgiftiges Quecksilber, z.B. aus Amalgam-Zahnfüllungen oder Energiesparlampen) aus
- beugt Alzheimer (Aluminium-Vergiftung) und Demenz vor
- effektive Gewebe-Entwässerung ohne Diuretika
- hilft Nierensteine aufzulösen
- stärkt das Immunsystem
- bessere Hydrierung des Körpers
- reinigt die Haut
- verjüngt / grosses Anti-Aging-Potenzial
- neutralisiert Freie Radikale
- …und viele mehr (‚googlen‘ Sie nach weiteren Informationen)
schlussbemerkungen
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass Völker wie Südkorea und Japan – welche sich bereits bei der Verwendung von Wasseraufbereitungstechnologien auskennen – eine wesentlich bessere Volksgesundheit aufweisen, als westliche Nationen. In Japan trinkt heute beinahe jede fünfte Familie täglich alkalisches Wasser. Die Anwender von ionisiertem alkalischem Wasser erhöht sich in Japan jährlich um ca. eine Million Menschen. Es überrascht also nicht, dass in Japan und Südkorea Spitäler existieren, die sehr oft statt teuren Arzneimitteln und Antibiotika, ionisiertes alkalisches Wasser und das Keime und Blutungen hemmende Säurewasser verwenden.
Eigentlich müsste es uns wundern, dass in einer modernen aufgeklärten Gesellschaft nicht die Pharmaindustrie oder medizinische Institutionen den Fortschritt zu natürlicher Gesundheit vorantreiben, sondern Menschen, die selbst herausfinden und wählen, wie sie gesund werden wollen. Geben Sie Ihr Wissen weiter!
warnhinweis
Patienten mit einem Fremdorgan (Transplantation) dürfen ionisiertes, alkalisches Wasser nicht verwenden. Transplantationspatienten müssen lebenslang medikamentöse Immunsuppressiva einnehmen, damit das körpereigene Immunsystem das Fremdorgan nicht abstösst (Lebensgefahr!). Die Einnahme von ionisiertem, alkalischem Wasser stärkt das Immunsystem jedoch so stark, dass es deshalb eine Gefahr für Transplantationspatienten darstellt.
Wenn Diabetiker ionisiertes, alkalisches Wasser einnehmen, kann es rascher zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen, da es hilft Glukose abzubauen und die Produktion von Insulin anregt. Daher müssen Diabetiker vermehrt ihre Blutzuckerwerte überprüfen, weil sehr oft eine Reduktion der Insulin-Dosis nötig wird. Aus diesem Grund sollten Diabetiker, welche ionisiertes, alkalisches Wasser trinken (Abends möglichst vermeiden, damit sie nicht während des Schlafs in eine Unterzuckerung fallen), sollten immer zuckerhaltige Süssigkeiten mit sich führen, die sie einnehmen können um eine Unterzuckerung rasch auszugleichen. Diabetiker können sehr rasch feststellen, wie sich die Krankheit zurückbildet.
Wenn Diabetiker ionisiertes, alkalisches Wasser einnehmen, kann es rascher zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen, da es hilft Glukose abzubauen und die Produktion von Insulin anregt. Daher müssen Diabetiker vermehrt ihre Blutzuckerwerte überprüfen, weil sehr oft eine Reduktion der Insulin-Dosis nötig wird. Aus diesem Grund sollten Diabetiker, welche ionisiertes, alkalisches Wasser trinken (Abends möglichst vermeiden, damit sie nicht während des Schlafs in eine Unterzuckerung fallen), sollten immer zuckerhaltige Süssigkeiten mit sich führen, die sie einnehmen können um eine Unterzuckerung rasch auszugleichen. Diabetiker können sehr rasch feststellen, wie sich die Krankheit zurückbildet.